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Minibassico

Die Geschichte der Kontrabässe und Minibässe

Der Kontrabass entstand aus dem Violone, welches zur Zeit der Gamben im 16. und 17. Jahundert gespielt wurden. Bis vor ca. 20 Jahren waren die meisten "Kinderbässe" 1/2er Größe, also für Kinder ab 12 Jahren (je nach Körpergröße) geeignet. Vorher lernten sie in der Regel Cello oder fingen eben einfach erst als Jugendliche an Bass zu lernen. Erst aufgrund des Engagements einiger Professoren und Basslehrer wurden Bässe in 1/4, 1/8, 1/10 und 1/16 Größe gebaut. Der Mangel an jungen Kontrabassisten und die fehlende Literatur zum Unterrichten von Kindern an Bässen veranlassten den Verband deutscher Musikschulen mit Unterstützung der Stiftung Deutsche Jugendmarke im Jahr 2000 die Pro Kontrabass Initiative zu starten. Leider reichten die Mittel nur für zwei Jahre, aber es wurden sehr viele Schulen und Lehrer dadurch für das Thema sensibilisiert. Durch den Besuch der zwei Bundesweiten Basscamps und später der Bayrischen und Badem Württemberger Camps wurde uns bewusst, dass es dringend vergleichsweise günstiger Kinderbässe bedarf, die leicht spielbar sind und einen bassigen Sound haben. Es begann für Mastri eine jahrelange Testphase mit unzähligen Gesprächen mit Basslehrern. Daraus entstanden die verschiedensten Bassformen und -größen. Viele Musikschulen haben die kleinen Bässe in Ihr Sortiment aufgenommen und es werden auch mehr und mehr Kinder-Basslehrer gesucht. Da ein Kind i.d.R. alle zwei Jahre die nächste Größe Bass braucht, leihen die meisten Eltern, aber auch Schulen die Bässe. Inzwischen dürften wir mit ca. 700 Leihbässen der größte Kontrabassverleiher weltweit sein. www.streichinstrumente-verleih.de

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